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BIOFACH – die Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

BIOFACH – die Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

WANN: 12. – 15. Februar 2020

WO: im Messezentrum Nürnberg

BIOFACH – Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel

Der Biohandel trifft sich zur Bio-Messe vom 12. – 15. Februar 2020 im Messezentrum Nürnberg.

Bio ist mehr als ein Siegel oder eine Zertifizierung: Bio steht für Qualität und Überzeugung – für den verantwortungsbewussten Umgang mit den Ressourcen der Natur.

Die BIOFACH ist der Ort, an dem Menschen ihre Leidenschaft für Bio-Lebensmittel und den Bio-Markt teilen, sich kennenlernen und austauschen – und das schon seit 1990.

Die perfekte Gelegenheit für Fachbesucher den Bio-Produzenten vor Ort zu begegnen und sich von den neuesten internationalen Branchentrends inspirieren zu lassen.

Treten auch Sie ein in eine Welt der Bio-Produkte und des Geschmacks – into organic.

BIOFACH

Messezentrum
90471 Nürnberg

https://www.biofach.de/de/messeinfo

Video der BIOFACH 2019

Compact with Africa-Fazilität der G20 unterstützt grüne Unternehmen

Compact with Africa-Fazilität der G20 unterstützt grüne Unternehmen

Deutschland und die Weltbank gründen Fazilität zur Steigerung von Investitionen des Privatsektors in grüne Unternehmen in Afrika

 

Bei der zweiten hochrangigen Konferenz zum G20 Compact with Africa (CwA), die gestern abend auf Einladung von Bundeskanzlerin Angela Merkel stattfand, haben Deutschland und die Weltbank den Startschuss für eine neue Fazilität zur Förderung privatwirtschaftlicher Investitionen in grüne Unternehmen und zur Mobilisierung von Finanzmitteln für Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen in Afrika gegeben. Ziel der Fazilität ist die Mobilisierung von Investitionen des Privatsektors zur Förderung klimabezogener Aktivitäten kleiner und mittlerer Unternehmen in CwA-Ländern. Die Fazilität wird mit drei Instrumenten darauf hinarbeiten, ein investitionsfreundliches Umfeld zu schaffen: 1) politischer Dialog und Schaffung günstiger Rahmenbedingungen; 2) Kapazitätsaufbau und technische Unterstützung; 3) Gestaltung von Blended-Finance-Instrumenten für den Privatsektor.

Svenja Schulze, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), kommentierte: „Wir sehen Umwelt- und Klimaaspekte als zentralen Bestandteil des G20 Compact with Africa und begrüßen die Einrichtung der neuen Fazilität. Private Investitionen in die Entwicklung einer klimafreundlichen Wirtschaft – etwa in erneuerbare Energien oder eine nachhaltige und klimaresiliente Landwirtschaft – können Grundpfeiler für eine nachhaltige Entwicklung in unseren afrikanischen Partnerländern sein. Alle Investitionen sollten ehrgeizigen Umwelt- und Sozialstandards entsprechen. Als Beitrag hierzu wird mein Ministerium gemeinsam mit der Weltbank eine neue Fazilität einrichten, die Klimafinanzierung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in CwA-Ländern mobilisieren soll.“

Laura Tuck, Vizepräsidentin für nachhaltige Entwicklung bei der Weltbank, sagte: „Die Beteiligung der Privatwirtschaft ist essenziell für nachhaltige Entwicklung und die Bekämpfung des Klimawandels. Afrikas grüne KMU haben das Potenzial zur Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für die lokalen Bedürfnisse, aber sie brauchen einen besseren Zugang zu Finanzmitteln, um wachsen zu können. Wir sind überzeugt, dass die neue Fazilität zur Schaffung eines förderlichen Umfelds beiträgt, in dem lokale Unternehmen, die nachhaltige Lösungen anbieten, Unterstützung finden können.“

Deutschland wird insgesamt 20 Millionen Euro bereitstellen. Die Hälfte dieser Summe steht für die Stärkung lokaler Kapazitäten zur Entwicklung von grünen Geschäftsmodellen und Strategien der Klimafinanzierung zur Verfügung. Die Finanzkomponente mit einem Anfangskapital von zehn Millionen Euro wird Blended-Finance-Instrumente für lokale KMU anbieten, die in klimabezogene Maßnahmen investieren. Deutschland und die Weltbank haben andere Geldgeber eingeladen, sich an dieser multilateralen Initiative zu beteiligen.

Deutschlands Beitrag im Rahmen der Internationalen Klimaschutzinitiative ist Teil der umfassenden Bemühungen des BMU, die Zusammenarbeit mit afrikanischen Ländern zu stärken. Diese Bemühungen beruhen vor allem auf der Tatsache, dass das herausragende Naturkapital des afrikanischen Kontinents eine Schlüsselrolle für den globalen Klima- und Biodiversitätsschutz spielt, sowie auf der Überzeugung, dass Niedrigemissionsstrategien zum Katalysator der wirtschaftlichen Entwicklung Afrikas werden können.

Compact with Africa (CwA) und zweite hochrangige Konferenz

Die CwA-Initiative der G20, 2017 unter deutschem G20-Vorsitz ins Leben gerufen, dient der Förderung von privatwirtschaftlichen Investitionen in reformorientierten afrikanischen Ländern. Zwölf Länder nehmen an der Initiative teil: Ägypten, Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Côte d’Ivoire, Ghana, Guinea, Marokko, Ruanda, Senegal, Togo und Tunesien. Die CwA-Initiative wird von der Africa Advisory Group (AAG) der G20 gesteuert, deren Vorsitz Deutschland und Südafrika gemeinsam innehaben. Die Gruppe der Afrikanischen Entwicklungsbank, der Internationale Währungsfonds und die Weltbankgruppe koordinieren die Initiative.

Nach der ersten hochrangigen CwA-Konferenz im Oktober 2018 in Berlin hat die Bundeskanzlerin nun zum zweiten Mal die CwA-Länder, internationale Organisationen und G20-Partner eingeladen, um die Umsetzung der CwA-Maßnahmen zu diskutieren. Zwölf afrikanische Staats- und Regierungschefs nahmen an der Konferenz teil.

Stuttgart macht’s rein!

Stuttgart macht’s rein!

Sauberes Stuttgart

 

Liebe Stuttgarterinnen,
liebe Stuttgarter,

eine Stadt lebt vom Gemeinsinn ihrer Bürgerinnen und Bürger, von Menschen, denen die Sauberkeit der Straßen, Plätze und Grünanlagen nicht egal ist, und die deshalb leere Flaschen, Verpackungsmüll, Zigarettenkippen und sonstigen Abfall ordentlich entsorgen. Der achtlos weggeworfene Müll hat überhand genommen. Wir wollen, dass Stuttgart sauberer wird! Eine saubere Stadt führt zu mehr Lebensqualität und einem größeren Sicherheitsgefühl. Mehr Sauberkeit stärkt das Wohlbefinden aller und hat noch einen anderen Effekt: Wo weniger Müll rumliegt, werfen die Menschen auch weniger Müll hin, denn die Hemmungen sind dann größer. „Stuttgart macht’s rein – Weniger Müll. Mehr Stuttgart.“ Unter diesem Motto wirbt die Stadt ab sofort um Ihre Unterstützung. Aber damit nicht genug, die Stadt investiert dauerhaft zehn Millionen Euro mehr jährlich: für mehr Personal, neue Abfalleimer und Reinigungsfahrzeuge, kürzere Reinigungsintervalle, für mehr Sauberkeit. Machen Sie mit, damit Stuttgart sauberer wird und sich alle hier wohlfühlen: die Bürgerinnen und Bürger, die hier leben, aber auch die vielen Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland, die gerne in unsere Stadt kommen.

Ihr Fritz Kuhn
Oberbürgermeister

 

 

Stuttgart macht’s rein: Weniger Müll. Mehr Stuttgart.

Die Öffentlichkeitskampagne Stuttgart macht’s rein: Weniger Müll. Mehr Stuttgart. ist ein Baustein des Konzepts Sauberes Stuttgart, mit welchem die Stadtverwaltung den Kampf gegen die Vermüllung öffentlicher Plätze und Parks aufnimmt. Ein Element des Konzepts ist ein Mehrweg-Pfandsystem für Coffee-to-go-Becher, dessen Einführung die Landeshauptstadt unterstützt, um die große Zahl dieser Becher und den daraus entstehenden Müll einzudämmen. Die Firma reCup GmbH hat das wettbewerbliche Auswahlverfahren für ein Pfandsystem gewonnen und setzt dieses in Stuttgart um.

 

So funktioniert das Pfandsystem

Wer seinen Kaffee unterwegs trinken möchte, bestellt ihn im reCup-, statt im Einwegbecher. Dafür wird ein Euro Pfand hinterlegt. Das Pfand gibt es gegen den leeren Becher zurück – egal in welchem der deutschlandweit derzeit 3000 beteiligten Betriebe. Die Becher werden vor Ort gereinigt und anschließend direkt wieder im System eingesetzt.

Zahlreiche Cafés, Bäckereien, Gastronomen und andere Unternehmen bieten den Mehrweg-Pfandbecher bereits an. Die Zahl der teilnehmenden Betriebe wächst stetig. In Stuttgart sind die reCup-Mehrwegbecher hier erhältlich: www.recup.de

Zur besseren Wahrnehmung des Pfandsystems in der Öffentlichkeit gibt es den Pfandbecher in Stuttgart in einer eigenen Städte-Edition. Der Becher zeigt die Wahrzeichen der Stadt wie den Fernsehturm, die Stiftskirche oder das Mercedes-Benz- und Porsche-Museum.

 

Warum ein Mehrweg-Pfandsystem?

Nach einer aktuellen Studie des Umweltbundesamts verbrauchen die Menschen in Deutschland pro Jahr rund 2,8 Milliarden Einwegbecher für Heißgetränke – umgerechnet sind das zirka 320.000 Becher pro Stunde. Viele davon landen auf der Straße.

Die Einwegbecher bestehen überwiegend aus Papierfasern und sind auf der Innenseite mit Plastik beschichtet. Ein Recycling ist durch die Beschichtung fast unmöglich, was bei der Entsorgung zu einer enormen Ressourcenverschwendung führt.

 

Weitere Informationen für Anbieter von Coffee-to-go

Ihr Unternehmen möchte Einwegbecher durch Pfandbecher ersetzen? Dann wenden Sie sich gerne an www.recup.de oder an die

Landeshauptstadt Stuttgart
Abteilung Wirtschaftsförderung
Telefon +49 711 216-60708
E-Mail: wifoe@stuttgart.de

Stuttgart sagt dem Einwegbecher den Kampf an!

Nach einer aktuellen Studie des Umweltbundesamtes verbrauchen die Menschen in Deutschland pro Jahr etwa 2,8 Milliarden Einwegbecher für Heißgetränke. Viele davon landen auf der Straße. Um die große Zahl dieser Becher und den daraus entstehenden Müll einzudämmen, unterstützt die Landeshauptstadt die Einführung eines Pfandsystems für Mehrwegbecher. Nun ist der Pfandbecher für den Coffee-to-go in vielen teilnehmenden Stuttgarter Betrieben erhältlich.

Nachdem der Gemeinderat im Zuge des Konzepts „Sauberes Stuttgart“ Mittel für das Projekt bewilligt hatte, initiierte die städtische Abteilung Wirtschaftsförderung ein wettbewerbliches Auswahlverfahren, um nach einem Betreiber des Pfandsystems zu suchen. Eine Fachjury aus Vertretern von Bäckereien, Systemgastronomien, Forschung und Wissenschaft, Hochschulen und Studierendenwerk, der städtischen Abfallwirtschaft sowie relevanten städtischen Fachbereichen begleitete das Auswahlverfahren. Die Firma reCup GmbH überzeugte mit ihrem Konzept. Die RECUP-Becher aus vollständig recyclebarem Polypropylen werden von einem Unternehmen im Allgäu produziert.

So einfach geht’s zum Kaffee im Pfandbecher:

Wer seinen Kaffee unterwegs trinken möchte, bestellt ihn im RECUP-, statt im Einwegbecher. Dafür hinterlegt er oder sie einen Euro Pfand. Ist der Kaffee ausgetrunken, gibt’s den Euro gegen den leeren Becher zurück – egal in welchem der deutschlandweit derzeit 3.000 beteiligten Betriebe. Die Becher werden vor Ort gereinigt und anschließend direkt wieder im System eingesetzt.

Auch in Stuttgart bieten bereits viele Cafés, Bäckereien, Gastronomen und andere Unternehmen den Mehrweg-Pfandbecher an, weil sie Müll vermeiden möchten. Je mehr Unternehmen sich am Mehrwegsystem beteiligen, desto einfacher die Nutzung für die Kunden. Cafébesitzer, Kantinen oder Bäckereien können sich über die Website recup.de informieren, registrieren und sich dem System selbstständig anschließen.

Warum Mehrweg?

Laut der Deutschen Umwelthilfe e.V. (2015) und des Umweltbundesamtes (2019) werden alleine in Deutschland jährlich etwa 2,8 Milliarden Einwegbecher verbraucht – das sind 320.000 Becher pro Stunde. Diese bestehen überwiegend aus Papierfasern und sind auf der Innenseite mit Plastik beschichtet. Ein Recycling ist durch die Beschichtung fast unmöglich, was bei der Entsorgung zu einer enormen Ressourcenverschwendung führt: Alleine für die Papierherstellung der Einwegbecher werden so jährlich etwa 43.000 Bäume gefällt (Quelle: Deutsche Umwelthilfe e.V.).

Wenn schon Coffee-to-go, dann ab jetzt im Pfandbecher!

Hier geht’s zu allen Anbietern von Coffee-to-go im RECUP-Becher.

Weitere Informationen für Anbieter von Coffee-to-go:

Ihr Unternehmen möchte Einwegbecher durch Pfandbecher ersetzen? Dann wenden Sie sich gerne an recup.de oder an die

Landeshauptstadt Stuttgart

Abteilung Wirtschaftsförderung
Telefon 0711 216-60708

E-Mail: wifoe@stuttgart.de

Müllvermeidung
braucht Mitmacher.

Wie das geht? Die Abfallberatung hilft

Der beste Müll ist der, der gar nicht entsteht. Deshalb ist Prävention auch so wichtig. Aus diesem Grund informiert die Landeshauptstadt Stuttgart die Bürgerinnen und Bürger zum Thema und bietet unter anderem in Schulen, Kindergärten und Vereinen Abfallberatung an. Initiativen zur Müllvermeidung werden entwickelt und gefördert. Seit 20 Jahren organisiert der Förderverein Sicheres und Sauberes Stuttgart e.V. Kampagnen und unterstützt private und startet eigene Projekte, um den Abfall im öffentlichen Raum zu reduzieren. Er arbeitet dabei sehr eng mit der Stadt zusammen.

Beim Einwegbecher geht die Stadt ganz neue Wege. Ziel ist, die große Zahl der Einweg-Coffee-to-go-Becher einzudämmen. Sie wird dabei von dem privaten Dienstleister reCup GmbH unterstützt, der im Oktober 2019 mit einem auf Stuttgart zugeschnittenen Pfandsystem für Mehrwegbecher gestartet ist. Die Becher sind in verschiedenen Größen erhältlich und werden für einen Euro als Pfand an die Kundschaft ausgegeben. Partner sind u.a. Cafés, Bäckereien und Gastronomen. In allen am System teilnehmenden Betrieben wird das Pfandgeld gegen den benutzten Becher wieder zurückerstattet.

Der Gemeinderat hatte für dieses Projekt im Rahmen der Kampagne „Sauberes Stuttgart“ Mittel bewilligt. Bei einem europaweiten wettbewerblichen Auswahlverfahren setzte sich die Firma reCup aus München mit ihrem System durch. Die reCup-Becher werden in Deutschland gefertigt und von einem Unternehmen im Allgäu produziert.

 
 

Das Konzept „Sauberes Stuttgart“

Das Konzept „Sauberes Stuttgart“ besteht aus den vier Säulen „Prävention“, „verstärkte Reinigung“, „Kontrolle und Strafen“ sowie der „Öffentlichkeitsarbeit“. Für die Umsetzung dieses Maßnahmenpakets hat der Gemeinderat der Landeshauptstadt bis zum Jahr 2022 Haushaltsmittel in Höhe von 45,4 Millionen Euro beschlossen – unter anderem für mehr Personal, mehr Mülleimer, neue Fahrzeuge und mehr Kontrollen bei höheren Bußgeldern.

Die verstärkten Kontrollen zeigen bereits erste Wirkung: 2019 wurden bislang 136 Bußgeldverfahren wegen illegaler Müllentsorgung eingeleitet. Dies ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahr, wo insgesamt 155 Strafen verhängt wurden.

Weitere Informationen gibt es hier .

3. Stuttgarter Non-Profit-Forum

3. Stuttgarter Non-Profit-Forum

WANN: 07. November 2019

WO:  Haus der Wirtschaft, Stuttgart

​Bildquelle: www.stuttgarter-non-profit-forum.de

Das Stuttgarter Non-Profit-Forum ist der jährliche Treff­punkt für Verantwortliche, Entscheider und Berater aus Non-Profit-Organisationen. Non-Profit-Organisationen stehen vor vielen Heraus­forderungen: Wie verändert sich der gesell­schaftliche Kontext für NPOs und auf welche Fragen müssen wir in Zukunft Antworten finden? Welche Ressourcen können und sollen NPOs aktivieren, ohne unmittelbare Wirkung auf die Finanzierungs­seite? Wie wirken sich Urheber­rechte auf die Vereins­arbeit aus und welche weiteren wesentlichen Änderungen gibt es auf der rechtlichen Ebene, etwa im Stiftungs­recht? Wie gehe ich mit der sinkenden Bereitschaft zum Ehren­amt um? Welche Möglichkeiten ergeben sich für NPOs aus dem Crowd­funding? Auf dem jährlichen Forum werden diese und weitere Fragen in Fach­vorträgen, Panels und Diskussions­runden beantwortet.

Das Programm ist so vielfältig wie die täglichen Heraus­forderungen, mit denen Non-Profit-Organisationen täglich konfrontiert werden: Es bietet Akteuren aus unterschiedlichen Branchen sowie Trägern in so wichtigen Bereichen wie Forschung, Bildung, Sport und Soziales die Gelegenheit, sich nicht nur über Neuigkeiten, aktuelle Problem­stellungen und Lösungs­ansätze auszu­tauschen, sondern sich auch an einer Studie zur Einschätzung der aktuellen Situation zu beteiligen. Jetzt Anmelden und dieses Jahr eines von drei E-Books als Geschenk dazu erhalten. Sehen Sie in unserem aktuellen Programm, wie hoch­karätige Referenten in drei Panels Organisation und Recht/Steuern sowie Crowd Funding praxis­orientiertes Wissen vermitteln werden. In einem detaillierten Rück­blick erfahren Sie, was wir letztes Jahr geleistet haben.

 

 

Über Uns

In der SBRKooperation arbeiten die Kanzlei Gudrun Binz-Fietkau und die VOELKER-Gruppe mit dem Standort Stuttgart als freie Partner in einer Büro­gemein­schaft zusammen. Auch durch lang­jähriges Beraten von Non-Profit-Orga­nisationen hat sich zudem eine berufliche Allianz zwischen Reutlingen, Stuttgart und Freiburg mit der Kanzlei Dr. Stilz Behrens & Partner entwickelt. Geprägt durch Erfah­rungen aus der Praxis entstand die Idee, ein Forum für verant­wort­liche Entscheider und Berater aus diesem Bereich zu gründen.

Im Einzelnen stehen dafür folgenden „Paten“ ein:

Gudrun Binz-Fietkau

Dr. Peter Krause

Angela Frana und Martin Behrens

Im Oktober 2017 ist das Stuttgarter Non-Profit Forum zum ersten Mal im Haus der Wirtschaft in Stuttgart ausgerichtet worden und findet seither jährlich statt.

 

Hier geht’s zum Programm und weiteren Infos…

Sommerferien 2020 – Deine Zukunft mit nachhaltiger Bekleidung

Sommerferien 2020 – Deine Zukunft mit nachhaltiger Bekleidung

WANN: Sommerferien 2020

WO: Baden-Württemberg

UnternehmensGrün

Deine Zukunft liegt vor dir. Was ist dir wichtig? Wo willst du hin? Wie willst du leben und arbeiten? Die Zukunft der Welt liegt in den Händen der Menschheit.
Gestalte sie mit durch deine Ideen für Nachhaltigkeit. Denn für eine gerechte und lebenswerte Zukunft muss sich einiges ändern.

 

Thema des Camps

Es gibt keinen Tag, an dem wir sie nicht nutzen: Textilien. Ob als Jeans, T-Shirt oder Tischdecke, sie sind in jedem Haushalt zu finden. Aber, wusstet ihr, dass für die Produktion einer herkömmlichen Jeans 8.000 Liter Wasser benötigt werden? Oder, dass es besonders in ärmeren produzierenden Ländern zu starken Umweltverschmutzungen kommt? Und, was ist eigentlich mit den Näher*innen?

 

 

Das machen wir

In dem dreitägigen Camp wollen wir uns unter anderem damit auseinandersetzen, welche Möglichkeiten es gibt, Textilien nachhaltiger zu gestalten. Aber auch die Themen Second Hand, Re- und Upcycling kommen nicht zu kurz! Und dabei steht der Praxisbezug im Vordergrund: Wir treffen nachhaltige Textilunternehmer*innen, bearbeiten ein reales Problem und legen auch selbst Hand an.

 
 

 

 

 

 

 

 

 

Netzwerk Grüne Arbeitswelt

Netzwerk Grüne Arbeitswelt

WANN: 27. November 2019

WO: Berlin

https://www.gruene-arbeitswelt.de/770-gruene-zukunft-jetzt-gestalten

Gemeinsam Jugendliche für grüne Jobs zu begeistern und so den Grundstein für eine klimafreundliche Wirtschaft legen – dazu wurde das „Netzwerk Grüne Arbeitswelt“ gegründet. Das Netzwerk bündelt online Materialien und Angebote zur Berufsorientierung und bringt Akteure aus Wirtschaft, Bildung und Wissenschaft zusammen.

Auf der zweiten Jahreskonferenz lernen sich bestehende Mitglieder und am Netzwerk interessierte kennen und diskutieren auch über die Zukunft des Netzwerks.

Ziel des Netzwerks ist es, zu zeigen, wie eine Berufsorientierung für den Umwelt- und Klimaschutz gelingen kann. Zur Tagung eingeladen sind aktive Mitglieder genauso wie Akteurinnen und Akteure, die es vielleicht noch werden möchten. Ob beim Speednetworking oder einer Podiumsdiskussion zum Thema Nachwuchsgewinnung, auf der Konferenz erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Anregungen für die Berufsorientierung und Möglichkeiten zur Vernetzung.

Das „Netzwerk Grüne Arbeitswelt“ wird als Bildungsprojekt durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert.

 

Veranstalter

Netzwerk Grüne Arbeitswelt

 

Ort

Betahaus in Berlin