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Stiftung UNESCO – Bildung für Kinder in Not

Stiftung UNESCO – Bildung für Kinder in Not

DER 26. DEZEMBER 2004 ORDNETE DAS LEBEN IN SRI LANKA SCHLAGARTIG NEU. FÜR ELFRIEDE SÜSS STAND FEST, DASS SIE DEN MENSCHEN, GANZ BESONDERS DEN KINDERN, IN SRI LANKA HELFEN WOLLTE. SO ENTSTAND „ZUKUNFT FÜR KINDER” (FUTURE-FOR-CHILDREN E.V.)

In den Gemeinden Ahungalla und Kosgoda im Südwesten Sri Lankas – ca. 70 Kilometer von der Hauptstadt Colombo entfernt – ist „Zukunft für Kinder“ aktiv. Beide Gemeinden wurden von der Katastrophe massiv betroffen: 200 Menschen verloren ihr Leben, ca. 400 Häuser wurden zerstört.

Elfriede Süß flog am 28.12.2004 nach Sri Lanka und koordinierte vor Ort mit dem Mönch Wimaladhamma Tissa Nayaka Thero erste Hilfsmaßnahmen. Dessen Tempel in Ahungalle hatte den Tsunami unbeschadet überstanden und war so nach der Katastrophe für 400-500 Menschen ein Zufluchtsort geworden.

Schon in den ersten zwei Wochen nach dem Tsunami wurden Tanks mit  Trinkwasser gestellt, Töpfe, Tassen und Reissäcke wurden geliefert, ebenso Container voller Medikamente für die zahlreichen Verletzten. Mit Schubkarren, Besen und Schaufeln machte man sich daran, die Trümmer wegzuräumen.

Noch bevor die Regierung aktiv mithalf errichtete „Zukunft für Kinder“ im Auftrag der UNESCO das „UNESCO Village“. Auf diese Weise konnte innerhalb von 6 Monaten nach der Naturkatastrophe 50 Familien, insgesamt 230 Personen, ein neues Zuhause geboten werden.

Zudem entstanden in den umliegenden Ortsbereichen weitere 24 Häuser für hilfsbedürftige Familien und noch im Oktober 2005 wurde mit dem Bau der Schule und Vorschule im Dorf begonnen.

Aus dem Traum, Tsunamiopfern – vor allem Kindern – eine neue sichere Heimat wieder aufzubauen, ist Wirklichkeit geworden. Koskoda – das UNESCO-Village – in Sri Lanka ist heute das Zuhause von rund 300 Menschen geworden. Kindergärten, Schulen und Ausbildungszentren bieten auch weiteren 300 Kindern der Region die Chance, den Weg zur Selbstständigkeit zu finden.

REITTHERAPIE IN ECUADOR

Ab September werde ich in Ecuador auf der AmEn Farm bei Quito in einem Reittherapeutischen Zentrum helfen.

Wenn Sie diese Arbeit unterstützen möchten würde ich mich überfinanziellen Beistand freuen.

Nähere Informationen folgen bald.

Die Daten des Referenzkontos erhalten Sie auf Nachfrage.

Die Übermorgenmacher

Die Übermorgenmacher

Übermorgenmacher leben in Baden-Württemberg, sind mindestens 16 Jahre alt und arbeiten – beruflich oder privat – an einem spannenden Zukunftsprojekt. In der Regel sind sie eine Einzelperson. Manche Übermorgenmacher arbeiten aber auch in einer kleinen Gruppe an einem gemeinsamen Projekt.

Übermorgenmacher widmen sich der Technik, der Wissenschaft oder der Forschung, sie arbeiten in der Medizin, betreuen Projekte im sozialen Bereich oder in der Ökologie, suchen nach Verbesserungen für das tägliche Leben oder arbeiten daran, die Bildung in unserem Land zu optimieren. Kurz: Sie arbeiten genau dort, wo die Zukunft entwickelt und die Welt von übermorgen gestaltet wird. Dies tun sie beruflich oder vielleicht auch in ihrer Freizeit.

SEKEM

SEKEM

Ibrahim Abouleish ging mit seinem SEKEM-Projekt ganz neue Wege. Mitten in der Wüste entstand aus dem Nichts ein Gemeinwesen der neuen Art, das ganzheitlich die Probleme Ägyptens anging. Wirtschaftlicher Erfolg unterstützt soziale Projekte und fördert eine vielfältige und intensive Kulturarbeit. Der größte Produktionsbetrieb für Bio-Produkte außerhalb der westlichen Welt wird ergänzt durch Unternehmen, die u.a. Phyto-Pharmazeutika und Bio-Baumwoll-Textilien herstellen und exportieren. SEKEM besteht aber auch aus Kindergärten, verschiedenen Schulen, die die Talentförderung der Kinder und Jugendlichen im Visier haben, einer Akademie für angewandte Forschung in verschiedensten Bereichen der nachhaltigen Entwicklung sowie einem Gesundheitszentrum, welches über 30.000 Menschen versorgt. Alles für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen.

Mein Papa kommt…

Mein Papa kommt…

mein papa kommt

… vermittelt bundesweit kostenfreie Übernachtungsmöglichkeiten an Eltern, die ihr Kind nach Trennung oder Scheidung in einer fremden Stadt besuchen. Und das ist noch längst nicht alles.
Die bundesweite Sozialinitiative „mein papa kommt“ ist das Kernprojekt der FLECHTWERK2+1 gGmbH – Für Kinder mit zwei Elternhäusern.
Diese hat seit 1. Mai 2012 im neu gegründeten „Haus des Stiftens“ für die bundesweite Koordinationsstelle von „mein papa kommt“ ein wundervolles neues Quatier gefunden hat.
„mein papa kommt“ reagiert zeitgemäß auf familienpolitische Herausforderungen, indem es beide Elternhäuser des Kindes in den Blick nimmt. Kinder und getrennt lebende Eltern brauchen stabile Bindungen und die Gewissheit, dass jeder von ihnen auch weiterhin in das Beziehungsgeflecht einer tragenden Gemeinschaft eingebunden ist.

„mein papa kommt“ unterstützt so im Besonderen Alleinlebende, d.h. von ihren Kindern getrennt lebenden, oft von Armut betroffenen Väter/Mütter und stärkt diese in ihrer Elternschaft, fördert den Bindungsaufbau zum besuchten Kind oder Jugendlichen, senkt die Besuchsschwelle und mindert das Armutsrisiko bei alleinlebenden Vätern und Müttern, da diese finanziell entlastet werden.

Weitere Informationen, z.B. wie Sie selbst ein Gastgeber werden können finden Sie unter:

http://www.mein-papa-kommt.de/

FOODSHARING

FOODSHARING

WAS IST FOODSHARING?

www.foodsharing.de soll eine Internet-Plattform werden, die Privatpersonen, Händlern und Produzenten die Möglichkeit gibt, überschüssige Lebensmittel kostenlos anzubieten oder abzuholen. Über www.foodsharing.de kann man sich auch zum gemeinsamen Kochen verabreden um überschüssige Lebensmittel mit Anderen zu teilen, statt sie wegzuwerfen.
Die Grundidee ist: Menschen teilen Essen. Es soll dabei kein Geld fließen, denn teilen hat auch eine ethische Dimension. Wir wollen den Lebensmitteln damit wieder einen ideellen Wert geben, denn sie sind mehr als bloß eine Ware – das ist die Idee hinter www.foodsharing.de.
Gute Idee? Registrieren Sie sich auf www.foodsharing.de und werden Sie ein Teil davon.