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England führt das Fach Achtsamkeit ein:

 

Regelmässige Achtsamkeitsübungen an Englands Schulen

 Immer mehr Kinder werden psychisch auffälliger. Die Zahl der jenigen Kinder mit mehr Stress, erhöhtem Leistungsdruck und ADHS steigt immer mehr und wird zunehmend zum Normalzustand. Um dem Entgegenzuwirken hat jetzt England in ca. 370 Schulen das Pflichtfach Achtsamkeit, Stressabbau und Emotionsregulation eingeführt.

Insgesamt stieg die Zahl der verschriebenen, antidepressiven Medikamente in der gesamten Bevölkerung Englands von 9 Millionen im Jahr 1991 auf 65 Millionen im Jahr 2017, was somit mehr ein Grund mehr dafür ist, warum Kinder bereits in jungen Jahren präventiv lernen sollten, Stress abzubauen und ihre Emotionen zu regulieren.

Bessere Emotionsregulation und Konzentration dank Meditation, Yoga & Achtsamkeit

Mit Hilfe von Meditationen, Achtsamkeitsübungen lernen die Schüler sich und ihre Emotionen besser kennen, des Weiteren helfen Ihnen diverse Übungen zur besseren Stressbewältigung und sie lernen zudem spielerisch wie das Gehirn funktioniert. Durch die Integration von Achtsamkeit wird das Selbstvertrauen und die Zufriedenheit der Schüler enorm gesteigert. Vor allem in heutigen Zeiten, in dem sich durch die gesteigerte Medialisierung die äußeren Einflüsse massiv ungefiltert auf junge Menschen einprasselt, ist Achtsamkeit der genaue Gegenpol dazu, den Fokus konzentriert weg von den äußeren Einflüssen richten zu können. Aber auch der gesteigerte Leistungsdruck und gesellschaftliche wie elterliche Erwartungshaltung an die Kinder führen zu diesem Teufelskreis von Stress, Druck und Depressionen. Steigerung der Kreativität und vermehrte Aktivität bestimmter Hirnareale durch Achtsamkeit

Das Konzept wäre auch für Deutschland sinnvoll

 

Die Kreativität, die Steigerung bestimmter Hirnareal werden durch Achtsamkeit positiv beeinflusst und erforscht, gleichzeitig verringern sie Konzentrationsstörungen. Positiver Nebeneffekt auch die verstärkte Empathie-Fähigkeit könnte zu einem starken Rückgang von Mobbing in den Klassen führen.

Etwa vier Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren weisen in Deutschland psychische Auffälligkeiten auf. Laut Statistischem Bundesamt: Tendenz steigend. Somit wäre dieses Konzept auch für Deutschland sinnvoll.