Link: ; rel="alternate"; hreflang="en"
Das bringt der klimaneutrale Versand

Das bringt der klimaneutrale Versand

Bildquelle: © contrastwerkstatt – Fotolia.com

von Rudolf Krux für Utopia

Steht „klimaneutral“ auf dem Paket? Ein gutes Zeichen!

Denn klimaneutraler Versand bezieht ökologische Kosten in den Preis mit ein. Allerdings ist nicht jeder klimaneutrale Paketversender gleich gut. Utopia zeigt, worauf du achten kannst.

Damit ein Produkt klimaneutral wird, gibt es immer zwei Möglichkeiten, die in der Regel kombiniert werden: CO2-Emissionen von Anfang an vermeiden oder sie nachträglich neutralisieren. Das gilt auch für den klimaneutralen Versand, wo Dienste wie DHL GoGreen oder UPS carbon neutral versprechen, das Klima zu schützen.

Den Ausstoß von Klimagasen zu verringern ist aus ökologischer Sicht natürlich immer der beste Weg. Einen klimaneutralen, vielleicht sogar ökologischen Versand erkennt man also vor allem daran, ob die Pakete mit dem Zug, LKW oder in den Städten am besten per Fahrrad transportiert werden. Auch umweltfreundliche Antriebe spielen eine wichtige Rolle in der Klimabilanz. Ein Teil der Umweltbelastung beim Versand lässt sich so vermeiden.

CO2-Emissionen nachträglich zu neutralisieren ist weniger sinnvoll, aber dennoch absolut notwendig, weil auch bei verringertem Ausstoß jede Lieferung immer noch für Treibhausgase sorgt. Dafür investieren Paketdienste meist in Klimaschutzprojekte und helfen so, Klimagase einzusparen oder aus der Atmosphäre zu binden.

Diese Projekte werden zumeist von unabhängigen Organisationen geprüft und zertifiziert. Natürlich gibt es qualitative Unterschiede: Die besten Klimaschutzprojekte sind nach dem Gold Standard zertifiziert, der aktuell die strengsten Anforderungen stellt. Auch soziale Kriterien spielen dabei eine Rolle.

 

Klimaneutraler Versand im Vergleich

DPD Total Zero

Der Paketdienst DPD will den CO2-Ausstoß je Paket bis 2020 um ein Zehntel im Vergleich zu 2013 reduzieren. Beim klimaneutralen Versand ist DPD Vorreiter und transportiert mittlerweile jedes Paket klimaneutral. Die Klimaschutzprojekte sind nach verschiedenen Standards zertifiziert und reichen von Windkraftwerken in Indien bis zur Verwertung von Grubengasen in Deutschland. Teilweise genügen sie dem strengen Gold Standard.

Das kannst Du tun: Nichts, bei DPD ist jedes Paket klimaneutral.

DHL GoGreen

Die DHL hat sich zum Ziel gesetzt, die gesamte CO2-Effizienz gegenüber dem Stand von 2007 bis 2020 um 30 Prozent verbessern. Pakete von Privatkunden verschickt die DHL aber nur innerhalb Deutschlands automatisch klimaneutral. Für Sendungen ins Ausland wird für den klimaneutralen Versand mit „GoGreen“ ein Aufpreis fällig. Das Geld fließt dabei in Projekte aus den Bereichen Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und Aufforstung, die nach verschiedenen Standards zertifiziert sind. Ein DHL-eigenes Klimaschutzprojekt versorgt Haushalte in Lesotho mit effizienten Kochgeräten.

Das kannst Du tun: Beim Inlandversand nicht nötig, beim Auslandsversand buchst Du das Feature „Go Green“ hinzu.

GLS ThinkGreen

Um CO2 einzusparen setzt GLS besonders vor allem auf effizientere Tourenplanung und effizientere Fahrzeuge. Insgesamt wurden in den vergangenen Jahren aber mehr Treibhausgase ausgestoßen. Klimaneutrale Paket-Zustellung gibt es mit dem Service GLS ThinkGreen nur gegen einen Aufpreis. Für die Kompensation arbeitet GLS mit dem PrimaKlima-weltweit-e.V. zusammen. Das Geld geht an Aufforstungsprojekte in Malaysia und Bolivien. Das Projekt in Bolivien ist mit dem Gold Standard zertifiziert.

Das kannst Du tun: Buch beim Versand die Option „ThinkGreen“ dazu.

UPS carbon neutral

UPS möchte bei den CO2-Emissionen zwischen 2007 und 2020 im Transport-Bereich um 20 Prozent effizienter werden. Mit der Option „carbon neutral“ lassen sich Pakete bei UPS auch klimaneutral zu verschicken. Mit den Mehreinnahmen aus dem klimaneutralen Versand unterstützt UPS Projekte in Kolumbien, Thailand, China und den USA, die nach verschiedenen Standards zertifiziert sind. Dabei geht es unter anderem um Wasseraufbereitung, den Abbau von Methan und den Schutz von Wäldern.

Das kannst Du tun: Den Service „carbon neutral“ bei jedem Paket dazubuchen.

Hermes We Do

Die deutschen Hermes Gesellschaften verfolgen das relativ ehrgeizige Ziel, den CO2-Ausstoß im Transport bis 2020 gegenüber 2006 insgesamt um 30 Prozent zu reduzieren. Mit seinem Nachhaltigkeitsprogramm „WE DO!“ setzt Hermes durchaus vorbildliche Standards in der Branche, auch wenn es aktuell keinen klimaneutralen Versand gibt.

Das kannst Du tun: Nichts, klimaneutralen Versand gibt es bei Hermes nicht.

Wo kannst du klimaneutral online shoppen?

Obwohl es also reichlich Möglichkeiten gäbe, ist die Liste der klimaneutral versendenden Online-Shops nach wie vor kurz: Laut einer Umfrage von 2014 versenden in Deutschland nur etwa fünf Prozent der größten Shops klimaneutral.

Vor allem ökologische Online-Shops wie Waschbär** nutzen derzeit diese Option. Einen besonders engagierten Beitrag leistet auch der Online-Shop von Globetrotter. Mit dem Versand wird ein eigenes Wiederaufforstungsprojekt in Costa Rica finanziert, das nach dem Gold Standard zertifiziert ist. Der Büroartikel-Versand Memo ist sogar als ganzes Unternehmen klimaneutral.

Auch die Shops unserer Liste „Die Besten grünen Onlineshops“ versenden fast alle klimaneutral, weswegen wir sie empfehlen.

Ökologischer Versand: Langsam und teuer

Die Kompensation der Klimagase an anderer Stelle löst das Problem leider nicht grundsätzlich, zumal die Klimaschutzprojekte nicht alle gleich wirksam sind und viele von ihnen lange Zeiträume voraussetzen.

Es sind vor allem unsere Konsumgewohnheiten, die für immer mehr CO2 bei den Paketdiensten sorgen. „Kostenloser Versand“ und „Zustellung am selben Tag“ gehören im Online-Handel zu den wichtigen Werbeversprechen, ebenso die Gratis-Rücknahme von Artikeln ohne Angabe von Gründen innerhalb von 14 Tagen. Bei Versendern wie Amazon kann es gern auch mal passieren, dass eine Bestellung in mehreren Teillieferungen kommt.

Einen ökologischen Versand erkennt man zum Beispiel daran, dass er den Zustellern Zeit lässt, Pakete zu sammeln. So können Fahrzeuge besser ausgelastet und viel Energie gespart werden. Auch bei Amazon kann man bei der Bestellung die Option „Pakete zusammenfassen“ wählen, auch wenn das nicht immer wirkt.

Artikel, die von weiter her geliefert werden, kommen am besten auf dem langsamen Seeweg und nicht per Flugzeug. Auch Rücksendungen verursachen viele unnötig gefahrene Kilometer – also lieber vermeiden. Shops, die eine kostenlose Rücksendung über die gesetzlichen Vorgaben hinaus anbieten, wälzen damit letztlich einen Teil der Transportkosten auf die Umwelt ab.

 

Weiterlesen auf Utopia.de…

Fridays for Future – in Karlruhe tut sich was – Generalstreik am 20.September,  Aktionswoche vom 20. – 27. September 2019

Fridays for Future – in Karlruhe tut sich was – Generalstreik am 20.September, Aktionswoche vom 20. – 27. September 2019

WANN:  20. – 27. September 2019

WO:   Karlsruhe

Fridays for Future

Genau einen Monat nach dem 1-jährigen Bestehen der durch Greta Thunberg ins Leben gerufenen Bewegung „Fridays for Future“, findet in Karlsruhe ein umfangreiches Event statt.

Nach einem Generalstreik am 20.9.19, soll es viele weitere Aktionen in und um Karlsruhe geben.

Alle Infos hierzu findet ihr hier…

 

Die formulierten Forderungen der Initiatoren zum Umweltschutz, auf kommunaler Ebene, sowie bundesweit, findet ihr ebenfalls auf dieser Website.

Creapaper – Gras statt Holz

Creapaper – Gras statt Holz

In der heutigen Zeit, in der der Amazonas Regenwald durch Abholzung immer weiter schrumpft, Menschen und Tiere ihren Lebensraum verlieren, unzählige Initiativen zum Erhalt der Wälder durch Massen-Baumpflanzungen entstehen, ist es besonders wichtig, Alternativen zum Rohstoff Holz zu finden. Die Firma Creapaper tut das aus Überzeugung und bietet Verpackungsmaterial aus Gras an! Die mehrfach preisgekrönte Innovation der Firma, unter der Leitung vom Erfinder des Produkts,
Uwe D’Agnone, trägt zu Nachhaltigkeit, Umweltschutz und allgemein zum Umdenken bei.

Hier ein Auszug aus seiner Website:

 

Willkommen in der Welt von Creapaper

 

Wir stellen der Papierindustrie einen neuen Rohstoff zur Herstellung von Papier und Kartonagen zur Verfügung: Gras! Genau genommen ist es getrocknetes Heu, das gemäß den Anforderungen der jeweiligen Papierfabrik nach einem durch uns entwickelten und patentierten Verfahren aufbereitet und im Produktionskreislauf der Papierfabrik als Rohstoff anstelle von Frischfasern (Holz) oder Recyclingpapier eingesetzt wird. Verwendet man Gras statt Holz als Rohstoff, um Papier und Kartonagen herzustellen, reduziert man die CO2-Emission bei der Herstellung um bis zu 75%.

 

Unsere Vision ist unsere Mission

Unsere Vision

Wir werden den Ressourceneinsatz für die Jahrtausende alte Tradition des Papiermachens entscheidend verändern und Gras neben Zellstoff und Altpapier zum drittwichtigsten Rohstoff der Papierherstellung in der Welt machen. Daran arbeiten wir, dafür brennen wir – mit Leidenschaft und Hingabe. Und in 30 Jahren wird in den Geschichtsbüchern stehen: „Damals, als man Papier noch aus Bäumen gemacht hat..!“

 

Unsere Mission

Wir lieben Mutter Erde.
Wir glauben an eine Zukunft auf diesem Planeten.
Wir tragen Verantwortung für unsere Kinder und deren Kinder und Kindeskinder.
Deshalb verbreiten wir die Idee des Rohstoffs Gras für die Papierindustrie in der ganzen Welt.
Das ist unser Beitrag für Mutter Erde und ihre Kinder.
Und was ist Deiner?

 

 

Grassfibre

Was ist Graspapier?

Als Graspapier bezeichnet man ein zellstoffbasiertes Produkt, bei dem – neben Frischfaser aus Holz oder Altpapier – ein signifikanter Anteil aus Grasfasern besteht (mindestens 30%). Wir liefern den Rohstoff aus Gras, den man zur industriellen Papierherstellung verwenden kann. In der industriellen Fertigung kann Papier je nach Verwendungszweck aus bis zu 50% Grasfasern hergestellt werden. Die Rezeptur kann dabei sowohl mit Holzzellstoff als auch mit Altpapier erfolgen. Graspapier eignet sich hervorragend für Foodverpackungen, (z.B. für Obst, Gemüse, Eier, Milch etc.) oder für Nahrungsmittel (z.B. Cerealien, Süßwaren, Gebäck oder Kosmetik- & Drogerieartikel.

Aber auch bei Serviceverpackungen (Faltschachteln, Etiketten, Aufsteller, Prospekte) kann Graspapier überzeugen. Das Verfahren zur Herstellung des Rohstoffs aus getrocknetem Gras ist weltweit mit mehr als 60 erteilten Patenten geschützt. Gaspapier ist recyclingfähig und kompostierbar und verfügt über alle Zertifikate und Zulassungen für den umfangreichen Einsatz in der Papier- und Verpackungs-Industrie.

 

 

Für mehr Infos, klickt hier….

Bild- und Video-Quellen :  Creapaper.de , all rights reserved

Stadtnatur – Bundeskabinett beschließt Masterplan

Stadtnatur – Bundeskabinett beschließt Masterplan

Informationen des BMU:

Unsere Städte sind reich an Natur. Allein in Berlin kommen mehr als 20.000 Tier- und Pflanzenarten vor. Mittlerweile leben mehr als drei Viertel der deutschen Bevölkerung in Städten. Urbanes Grün ist damit wichtiger denn je, denn es ist der Garant für unsere Lebensqualität.

Stadtnatur hat viele Gesichter: vom einzelnen Baum, über den insektenfreundlichen Garten bis hin zum renaturierten Bachlauf oder den naturnahen Stadtwald. Sie leistet vielfältiges für die Gesellschaft, schafft Erholungsräume, fördert Naturerleben und sorgt für ein besseres Klima. Damit trägt Stadtnatur tagtäglich zu unserem Wohlbefinden bei.

Die Bundesregierung hat die Initiative ergriffen, die Arten- und Biotopvielfalt in unseren Städten zu erhöhen. Mit dem Masterplan Stadtnatur hat das Bundeskabinett ein 26 Punkte umfassendes Maßnahmenprogramm beschlossen, mit dem die Kommunen zur Erfüllung ihrer Aufgaben unterstützt werden. Das Programm umfasst rechtliche Anpassungen, die Verbesserung der Förderung von Stadtnatur, innovative Formate der Öffentlichkeitsarbeit sowie die Erprobung neuer Ansätze und die Entwicklung von Arbeitshilfen für die Akteure vor Ort.

 

 

Für die Menschen ist es wichtig, in ihrem direkten Wohnumfeld Natur erleben zu können. Auch für die Erhaltung der biologischen Vielfalt haben städtische Lebensräume wesentliche Bedeutung. Zum Beispiel sind für ursprünglich in Höhlen brütende Arten „Ersatzlebensräume“ in Nischen und Spalten an Gebäuden überlebenswichtig.

Öffentliche Grünflächen liegen in der Regel in der Verantwortung der Kommunen. Der Bund wirkt für diese kommunalen Aufgaben rahmengebend und fördernd sowie bei der Entwicklung übergreifender Instrumente mit. Im Masterplan Stadtnatur sind in der Zuständigkeit des Bundes liegenden Maßnahmen aufgenommen. Insgesamt wird die Bundesregierung mit dem Masterplan in 14 Schwerpunktbereichen 26 Maßnahmen für mehr Arten- und Biotopvielfalt in unseren Städten in Angriff nehmen.

 

Das Bundeskabinett hat am 06. Juni 2019 den von Bundesumweltministerin Svenja Schulze vorgelegten Masterplan Stadtnatur beschlossen. Mit insgesamt 26 Maßnahmen will die Bundesregierung die Kommunen dabei unterstützen, die Arten- und Biotopvielfalt in unseren Städten zu erhöhen. So sollen natürliche, grüne Lebensräume geschaffen werden, die nicht nur Pflanzen und Insekten nützen, sondern den Stadtbewohnern grüne Oasen der Erholung bieten.

Bundesumweltministerin Schulze: „Mehr Stadtnatur ist gut für die Menschen und für die Natur. Der jüngste Bericht des Weltbiodiversitätsrates hat uns deutlich vor Augen geführt, wie dramatisch der Schwund unserer biologischen Vielfalt voranschreitet. Angesichts der vielerorts intensiven Landwirtschaft gewinnen die Städte mit ihrer Vielfalt an Lebensräumen eine zunehmende Bedeutung für den Naturschutz. Zugleich ziehen immer mehr Menschen in die Städte. Ich will, dass trotzdem jeder Mensch in seinem Umfeld Zugang zur Natur hat. Wir wollen daher mehr Natur in unsere Städte bringen. Wir wollen mehr unversiegelte Flächen, mehr Natur in Stadtparks, privaten Gärten, Sportstätten, Schulen und Kindergärten, an Gewässern, an Gebäuden und auf Brachen mit Grün.“

Der Masterplan Stadtnatur unterstützt Kommunen dabei, natürliche Lebensräume zu schaffen. Das ist gut für die Artenvielfalt, aber auch für die Menschen in den Städten. Zu den Maßnahmen zählt unter anderem ein neuer Förderschwerpunkt Stadtnatur beim Bundesprogramm Biologische Vielfalt des BMU. Das Bundesnaturschutzgesetz soll geändert werden, um die kommunale Landschaftsplanung zu stärken.

Weitere konkrete Beispiele: Es soll einen bundesweiten Wettbewerb für Insektenschutz in den Kommunen geben. Es soll mehr Ökologieschulungen und Informationsmaterial für Klein-, Haus- und Gemeinschaftsgärten geben. Des Weiteren soll die Arten- und Biotopvielfalt in den Städten weiter erforscht und kartiert werden.

All diese Maßnahmen dienen dazu, dass Stadtbewohner mehr Grün zur Naherholung vor ihrer Haustür finden und dass Deutschlands Tier-, Insekten- und Pflanzenarten auch in Städten gedeihen können.

 

Lest alles hierzu auf der Website…

Videos

© Vordergrundbild: sebra – stock.adobe.com, Hintergrundbild: chungking – stock.adobe.com, Wiese: Naturestock – stock.adobe.com, Insekten Grafiken: Olga Olmix/Shutterstock

Umwelt-Festival am Brandenburger Tor am 02. Juni 2019

Umwelt-Festival am Brandenburger Tor am 02. Juni 2019

WANN: 2. Juni 2019, 11 – 19 Uhr 
WO: Brandenburger Tor, Berlin

Auch dieses Jahr veranstaltet die GRÜNE LIGA Berlin am 2. Juni 2019 von 11 bis 19 Uhr das 24. UMWELTFESTIVAL am Brandenburger Tor.

Freut euch  auf einen ganzen Sommertag mit Musik, auf zukunftsfähige Ideen, großartige Projekte, kreativen Mitmach-Aktionen für Groß und Klein, leckeres Street-Food aus biologischem Anbau und Vielem mehr!

 

24. Umweltfestival

Die Grüne Liga richtet das 24. Umweltfestival in Berlin am Brandenburger Tor aus. Von 11 bis 19 Uhr verwandelt sich die Straße zwischen Brandenburger Tor und Großer Stern in Europas größte ökologische Erlebnismeile. Dabei wird das Bundesumweltministerium mit einem Informationsstand vertreten sein.

Besucherinnen und Besucher können sich bei Carsharern über ihre Angebote für die Großstadt informieren. Sie können neueste Fahrradmodelle testen, sich über Blockheizkraftwerke für das eigene Heim informieren, vegetarische Burger probieren und einem Bienenvolk in einer gläsernen Wabe zuschauen.

Hier geht’s zur Website für dieses Festival…..

Video-Berichte verganener Veranstaltungen

Mit dem seit 1995 stattfindenden UMWELTFESTIVAL knüpft die GRÜNE LIGA an den Erfolg vom KLIMAFORUM an und bringt jährlich rund 70.000 Menschen auf die Straße. Deutschlands größter Ökomarkt und das umweltfreundliche Volksfest mit seinen zahlreichen Angeboten und der Abschlussveranstaltung der Fahrradsternfahrt am Brandenburger Tor sind ein attraktives Erlebnis für die Berlinerinnen und Berliner und ihre Gäste.

Unternehmen aus dem Umweltbereich, Biobauern, Bio-Restaurants sowie Medien, Umweltverbände, Vereine und Initiativen haben hier die Möglichkeit, ihre Anliegen und Produkte den Bewohnern der Stadt und ihren Gästen darzubieten.