Was haben Ernährung und unsere geistige Gesundheit, mit unserer Gemütslage und Hirnleistung zu tun? Bislang sollte zumindest allen klar geworden sein, dass Junk Food für unsere Gesundheit nicht zuträglich ist, allerdings ist die Wissenschaft nun auch einen Schritt weiter gekommen, und erklärt die Zusammenhänge zwischen negativen Stimmungslagen im Zusammenhang mit unserem Ernährungsverhalten. Eine Fett und Zuckerreiche Ernährung führt zu langfristigen Veränderungen in bestimmten Hirnarealen. Anhand diverser spannender Forschungsarbeiten wird auch auf die aufhellenden Stimmungsmacher in unserem Essverhalten näher eingegangen. Somit kann man sagen, dass Antriebslosigkeit, Erkrankungen, und Freudlosigkeit auch durch eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten zum Teil reversibel gemacht werden können. Diese Dokumentation ist daher wirklich sehenswert und deckt einige weitere spannende Aspekte auf.
Hier geht es weiter zur Arte-Dokumentation „Unser Hirn ist, was es isst“