Konferenz „Umweltschutz – Made in Germany. GreenTech für Nachhaltige Entwicklung“
WANN: 13. April 2018
WO: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
in Berlin
Am 13. April stellt das Bundesumweltministerium den GreenTech-Atlas mit den neuesten Zahlen zur Entwicklung der Umwelttechnik und Ressourceneffzienz vor. Auch in der Umwelttechnik führt die Digitalisierung zu erheblichen Veränderungen – mit Chancen und Risiken. Deutsche Unternehmen werden ihre Konkurrenzfähigkeit erhalten und weiter ausbauen – besonders, wenn soziale und ökologische Nachhaltigkeitsaspekte national und weltweit stärker zur Geltung kommen und Grundbedingung für zukunftsfähiges wirtschaftliches Handeln werden. Erfreulich in diesem Zusammenhang sind die Impulse, die derzeit aus der Finanzbranche kommen. Im Zentrum der Konferenz steht die Frage: Welche Weichen müssen noch gestellt werden, um die ökonomischen, ökologischen und sozialen Potentiale der Umwelttechnik und Ressourceneffzienz optimal nutzen zu können? Auch praxisnahe Lösungen und Herausforderungen im Rahmen der „Exportinitiative Umwelttechnologien“ werden diskutiert.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze eröffnet die Konferenz. Anschließend nimmt sie an einer Diskussion zum Thema „Potentiale der Märkte der Umwelttechnik und Ressourceneffizienz für eine nachhaltige Entwicklung“ teil. Staatssekretär Jochen Flasbarth schließt die Konferenz mit einem Ausblick ab.