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HYDROPHIL – schöne Dinge mit schönen Dingen erreichen

HYDROPHIL – schöne Dinge mit schönen Dingen erreichen

Story

Ahoi Hoi! Wir sind Christoph, Sebastian und Wanja, drei Freunde aus der Hansestadt Hamburg und die Gründer von HYDROPHIL, Deiner Marke für innovative nachhaltige Hygieneprodukte.

An dieser Stelle wollen wir ein wenig darüber erzählen wie und warum wir HYDROPHIL gegründet haben und wie daraus unsere wasserneutralen, veganen & fairen Produkte entstanden. Die Idee zu HYDROPHIL wurde während einer Fahrradtour durch Hamburg geboren und aus unserem Blog zum Thema Wasser. Klingt vielleicht erstmal komisch, ist aber so. Aber der Reihe nach…

Mitte 2012 riefen wir unseren kleinen Blog auf hydrophil.com ins Leben, der sich auch heute noch den unterschiedlichsten Facetten des Themas Wasser widmet. Warum Wasser? Neben der Luft zum Atmen ist Wasser die wichtigste Ressource für Pflanzen, Tiere und für uns Menschen. Ohne Wasser gäbe es kein Leben! In unserem Blog behandeln wir deshalb die unterschiedlichsten Aspekte rund um das kühle Nass: nachhaltiger Umgang mit Wasser, Konflikte um die Ressource Wasser, Leitungswasser… und so weiter und so weiter.

An einem Spätsommertag im Jahr 2013 streiften wir also auf oben genannter Fahrradtour durch Hamburg einmal mehr das Thema Wasserknappheit. Keine Seltenheit, da unsere Freundschaft durch unser gemeinsames Engagement für die Hilfsorganisation Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. entstanden ist. So entwickelte sich eine Diskussion um die Frage, ob es nicht auch möglich sei, Produkte herzustellen, die nicht nur fair gehandelt, nachhaltig und vegan sind, sondern darüber hinaus mit Blick auf die zunehmende Problematik rund um unser Lieblingsthema, auch noch wasserneutral produziert werden.

Da wir uns ohnehin durchgehend mit dem faszinierenden Thema Wasser beschäftigten und in unserem Blog darüber schrieben, wollten wir einen Feldversuch starten und versuchen ein Produkt zu entwickeln, das in seiner Herstellung so wenig wie möglich Wasser verbraucht und verunreinigt.

Daraus wurde eine Idee und aus der Idee wurde unsere heutige Marke HYDROPHIL. Nachdem wir im September 2013 in einem Probelauf erstmal unser erstes T-Shirt herausgebracht hatten (das by the way nach wie vor hier bestellt werden kann), war das Feedback so unglaublich positiv, dass wir uns entschieden haben, das Shirt noch einmal neu auszulegen.

Seitdem ist viel passiert. Unser Sortiment an wasserneutralen, veganen & fairen Produkten ist stetig gewachsen und inzwischen können wir mit ein bisschen Stolz sagen, dass wir Marktführer im Bereich nachhaltiger Zahnhygiene mit Zahnbürsten aus Bambus sind. Wir freuen uns sehr darauf gemeinsam die Welt von morgen noch ein bisschen schöner und grüner werden zu lassen.

 

Mission

Ein Blick auf unsere Weltkugel lässt vermuten, dass es sich bei Wasser um ein unendliches Gut handelt: Immerhin zwei Drittel unserer Erde sind mit Wasser bedeckt. Davon sind jedoch lediglich 3% Süßwasser und damit trinkbar. Die Ressource Wasser ist also stark begrenzt. Die Folgen dieser Ressourcenknappheit sind so fatal wie unglaublich: Ganze 2,1 Milliarden unserer Mitmenschen haben weltweit keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Fakten wie diese veranlassten uns dem Thema Wasserknappheit gesonderte Aufmerksamkeit zu schenken.

HYDROPHIL erschafft neu gedachte und nachhaltige Hygieneprodukte. Produkte, die dazu dienen sollen, den Blick für die Themen Nachhaltigkeit und Ressourcenknappheit zu weiten. Wir wollen schöne Dinge mit schönen Dingen erreichen. Unsere gemeinsame Vision dabei: die Produktion eines nachhaltigen Vollsortiments fürs Badezimmer – wasserneutral, vegan & fair.

Im Klartext heißt das: wir verwenden ausschließlich natürliche Rohstoffe, die das Grund- und Trinkwasser nicht gefährden und ohne künstliche Bewässerung auskommen. So können wir den Wasserkonsum deutlich senken und in das Bewusstsein der Menschen holen. Um unsere Welt positiv zu beeinflussen, enthalten unsere Produkte weder tierische Erzeugnisse, noch werden sie an Tieren getestet. Außerdem vertreten wir den Standpunkt, dass faire Arbeit eine faire Entlohnung verdient. Wir behalten unsere Wertschöpfungskette dabei bis ins kleinste Detail persönlich im Blick und tragen dafür Sorge, dass unsere Produkte fair produziert werden. Unsere Mission dabei: Wir wollen versuchen Euch im Alltag mit unseren Produkten für einen nachhaltigeren Konsum zu sensibilisieren.

Neben unseren HYDROPHIL Artikeln aus dem W.A.S.H.-Segment (Water, Sanitation & Hygiene) arbeiten wir stets an neuen Produkten die unseren hohen Ansprüchen entsprechen, und so findet ihr in unserem Shop natürlich noch weitere feine Dinge. Ganz getreu unserem Motto: Jeden Tag ein bisschen besser machen.

 

Übrigens: 10% unserer Gewinne spenden wir an den gemeinnützigen Verein Viva con Agua de Sankt Pauli e.V., der sich für den Zugang zu sauberem Trinkwasser für Menschen in Ländern des globalen Südens engagiert.

Viva con Agua fördert zahlreiche Wasserprojekte im In- und Ausland und setzt sich für den Zugang zu sauberem Trinkwasser, Sanitär- und Hygieneversorgungen ein. Mit Deinem Kauf unterstützt Du diese Projekte ebenfalls und hilfst damit Menschen in Not.


Bildergalerie


Videos

Kohleausstieg – Der WWF steht auf für Klimaschutz und fordert alle auf, sich zu beteiligen

Kohleausstieg – Der WWF steht auf für Klimaschutz und fordert alle auf, sich zu beteiligen

WANN: 01. Dezember 2018, 
WO: KÖLN: 12 Uhr, Deutzer Werft
         • BERLIN: 12 Uhr, Kanzleramt

Der WWF ruft auf zur Demonstration:

 

„Im Dezember geht es gleich doppelt ums Klima: Beim Weltklimagipfel in Polen und in der Kohlekommission in Berlin. Während die Welt über die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens verhandelt, entscheidet sich in Berlin, ob Deutschland seine Versprechen wahr macht – und schnell aus der Kohle aussteigt.

Denn die Zeit drängt: Das haben uns der Hitzesommer 2018 und der Sonderbericht des Weltklimarates erneut bewusst gemacht.

Und deshalb gehen wir im Doppelpack auf die Straße und fordern am 1. Dezember um 12 Uhr in Berlin und Köln: Klimaschutz jetzt – Kohle stoppen. Seien Sie dabei!“

Alle Infos findet Ihr hier…

Wir haben keinen Planet B – There is no Planet B – das sagte schon
Emanuel Macron bei seiner Rede vor dem US Kongress im April 2018.

Doch noch eindrucksvoller hat es Alexander Gerst, nach seiner 2. Rückkehr aus dem All auf den Punkt gebracht. 
Mit eigenen Augen hat er gesehen, wovor uns Wissenschaftler und auch Politiker, und vor allem Umweltschützer,
schon seit Jahren warnen. Die Zeit zu handeln ist JETZT!

Bildquelle: NASA via WikimediaCommons


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Der Blaue Engel wird 40

Der Blaue Engel wird 40

WANN : BIS 04. NOVEMBER
WO : Deutschlandweit

Dieses Jahr wird der Blaue Engel 40 Jahre alt – wir feiern mit! Vom 25. August bis zum 04. November ist das Umweltzeichen mit einem Aktionsstand in ganz Deutschland unterwegs. Entdecke, wie viel Engel eigentlich in (D)einem Zuhause steckt. Hinter lustigen und frechen Sprüchen erfährst Du Wissenswertes über die Produktwelt des Blauen Engels und welchen Mehrwert Produkte mit dem Blauen Engel für Dich, Dein Zuhause und die Umwelt haben!

 

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Verlässlicher Wegweiser zu ökologischeren Angeboten

Damit Verbraucherinnen und Verbraucher sowie private und öffentliche Beschaffer beim Kauf von Produkten deren Umwelteigenschaften berücksichtigen können, sind sie auf zuverlässige Informationen und klare Kennzeichnungen angewiesen. Dabei hilft der „Blaue Engel“, das Umweltzeichen des BMU.

Er kennzeichnet die ökologisch bessere Produktalternative nach definierten Kriterien und bietet damit beim Einkauf eine praktische Orientierungshilfe, die den Verbraucherinnen und Verbrauchern Auswahl und Kaufentscheidung erleichtern soll. Der „Blaue Engel“ setzt also nicht auf Verbote und Gebote, sondern auf Information und Motivation.

Orientierungshilfe – seit 40 Jahren

Für Industrie und Handel bietet der „Blaue Engel“ eine Plattform, ihre ökologisch vorteilhaften Produkte seriös im Markt zu bewerben. Mit circa 12.000 Produkten – von über 1500 Herstellern in circa 120 Produktgruppen ist der „Blaue Engel“ das erste und auch erfolgreichste Umweltzeichen der Welt. Es wurde 1978 vom damals zuständigen Bundesinnenministerium und den Bundesländern ins Leben gerufen.

Seit 40 Jahren ist das deutsche Umweltzeichen „Blauer Engel“ ein unverzichtbares und wertvolles Instrument der Umweltpolitik, das den Verbraucherinnen und Verbrauchern – sozusagen als ökologischer Leuchtturm – den Weg zum ökologisch besseren Produkt weist. Der „Blaue Engel“ kennzeichnet Produkte und Dienstleistungen, die in einer ganzheitlichen Betrachtung besonders umwelt- und gesundheitsverträglich sind. Zu den betrachteten Kriterien gehören unter anderem der Energieverbrauch, die Einträge von Schadstoffen in Gewässer, die Auswirkungen auf das Raumklima, die entstehenden Abfälle, der Einsatz von problematischen Rohstoffen und Chemikalien sowie die Gebrauchseigenschaften einschließlich der Langlebigkeit.

Die Kriterien sind dabei so definiert, dass sie von schätzungsweise 20 Prozent der aus Umwelt- und Gesundheitssicht besten Angebote einer Produktgruppe erfüllt werden können.

Durch eine dynamische Anpassung der Vergabegrundlagen behält der „Blaue Engel“ die zukünftige Entwicklung im Auge, um Schrittmacher für eine nachhaltige Produktentwicklung zu sein.

Unabhängige Vergabe-Jury

Die Vergabegrundlagen des „Blauen Engel“ werden von der unabhängigen „Jury Umweltzeichen“ verabschiedet, deren ehrenamtliche Mitglieder aus Umwelt- und Verbraucherverbänden, Gewerkschaften, Industrie, Handel, Handwerk, Kommunen, Medien, Kirchen, Jugendverbänden und zwei wechselnden Bundesländern kommen.

Die fachliche Vorbereitung der Entwicklung von Vergabekriterien sowie die Wahrnehmung der Aufgaben als Geschäftsstelle erfolgt durch das Umweltbundesamt in Dessau. Die vertragliche Abwicklung der Zeichennutzung erfolgt durch die RAL gGmbH in St. Augustin.

Online-Marktplatz „Produktwelt Blauer Engel“

Das Umweltzeichen ist dem Verbraucher oft durch Recyclingpapier sowie Farben und Lacke vertraut. Die Produktpalette ist aber sehr viel breiter. Sie reicht von Tapeten, Möbeln, Fußbodenbelägen und vielen Bauprodukten, über Staubsauger, Spielzeug, Computer und Drucker bis hin zu komplexen Geräten der Informationstechnik, Heizungsanlagen, Car-Sharing-Angeboten und sogar Hochseeschiffen. Seit Dezember 2011 steht den Verbraucherinnen und Verbrauchern die Internetseite www.blauer-engel.de zur Verfügung.

Diese bietet neben allgemeinen Hinweisen zum Umweltzeichen „Blauer Engel“ die Möglichkeit, nach Produkten mit dem „Blauen Engel“ gezielt zu suchen, und über Neuigkeiten und laufende Aktionen mit dem Blauen Engel informiert zu werden.

Das Verbraucherportal des „Blauen Engel“ unterstützt die Verbraucherinnen und Verbraucher dabei, bewusst nachhaltig zu konsumieren und damit auch persönlich einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz zu leisten. Darüber hinaus bietet es Herstellern und Vertreibern von Blauer Engel-Produkten die Möglichkeit, ihre Produkte darzustellen und Bezugsquellen anzugeben.

Logo, Kurzlink und Erklärfeld

Seit Januar 2018 nutzt der Blaue Engel ein neu gestaltetes Logo. Zum 40-jährigen Jubiläum des Umweltzeichens erhält das Logo eine kräftigen Blauton und eine klare Formensprache. Zusätzlich tragen alle gelabelten Produkte und Dienstleistungen zukünftig einen Kurzlink, der direkt auf die zugrundeliegenden Kriterien und gekennzeichneten Produkte bzw. Dienstleistungen führt. Die Vorteile für Umwelt und Gesundheit der gelabelten Produkte und Dienstleistungen können darüber hinaus in einem Erklärfeld dargestellt werden.

Die bisher verwendeten Logos mit den Kategorien „schützt das Klima“, „schützt die Gesundheit“, „schützt das Wasser“ und „schützt die Ressourcen“ laufen aus und werden noch für eine Übergangszeit zu sehen sein.

Link zum Beitrag des BMU

Link zur Website Blauer Engel


Code4Green – 04./05. November in Berlin – Bewerbungsschluss 21. Oktober 2018!

Code4Green – 04./05. November in Berlin – Bewerbungsschluss 21. Oktober 2018!

Wann: 4. und 5. November 2018
Wo: Berlin im Bundesumweltministerium
Bewerbungszeitraum: 11. September bis 21. Oktober 2018

Am 4. und 5. November 2018 findet Code4Green: 1st BMU Sustainability Hack, der erste vom BMU veranstaltete Hackathon zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit statt. 24 Stunden lang können mehrere Teams Prototypen für digitale Geschäftsmodelle entwickeln.

Dazu stellt das BMU öffentliche und nichtöffentliche Umweltdaten sowie Daten aus der Wirtschaft zur Verfügung, mit denen innovative Lösungen gefunden werden können. Zusätzlich steht während des gesamten Hackathons ein Experten- und Expertinnenteam bereit, das den Teilnehmerinen und Teilnehmern bei der Entwicklung ihrer Ideen zur Seite hilft.

 

 

An die Bewerber:

24 Stunden lang hast du die Möglichkeit, gemeinsam im Team Prototypen für digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln. Dazu stellen wir dir öffentliche und nichtöffentliche Umweltdaten sowie Daten aus der Wirtschaft zur Verfügung, mit denen du innovative Lösungen entwickeln kannst.

Unterstützt wirst du während des gesamten Hackathons von einem Experten- und Expertinnenteam, das dir bei der Entwicklung deiner Ideen zur Seite steht.

 

Wer kann sich bewerben?

Wir sind auf der Suche nach Young Professionals, Innovatorinnen und Innovatoren, Forscherinnen und Forschern, Start-Ups, Entwicklerinnen und Entwicklern sowie Programmiererinnen und Programmierern ab 18 Jahren, die mit ihren Ideen die Welt ein Stück nachhaltiger gestalten möchten.

Du kannst dich als Project Ownerin oder Project Owner mit deiner konkreten Idee für eines der beiden Themen bewerben. Dazu sind keine Programmierkenntnisse vorzuweisen – was zählt ist deine Projektidee zum Thema Umweltschutz.

Du kannst aber auch als Coderin oder Coder, Entwicklerin oder Entwickler, Designerin oder Designer am Hackathon teilnehmen. In dieser Rolle hilfst du Project Ownerinnen und Owner dabei, ihre Ideen technisch umzusetzen.

Teams mit 5 bis 7 Personen arbeiten zusammen an einer Projektidee.

Du kannst dich im Bewerbungsprozess als einzelner Teilnehmer beziehungsweise als einzelne Teilnehmerin registrieren und wirst dann in einem Matching-Prozess mit anderen Bewerberinnen und Bewerbern in ein Team eingeteilt.

Du hast aber auch die Möglichkeit, dich mit einem bestehenden Team mit bis zu maximal 5 Personen für den Hackathon zu bewerben. Genaueres zur Teambewerbung erfährst du in unseren FAQ.

 

 

Die Herausforderung

Du kannst an Ideen an einer von zwei umweltpolitischen Herausforderungen arbeiten:

Thema 1: Ressourceneffizienz: Stärkung der Kreislaufwirtschaft

Abfall wird zunehmend als wertvolle Ressource erkannt, aus der immer noch Schätze zu heben sind. Durch konsequentere Trennung und Vorbehandlung, durch Recycling und energetische Nutzung sollen im Abfall gebundene (Wert-)Stoffe vollständig genutzt und umwelt- und klimaschädliche Wirkungen vermieden werden.

Gesucht sind innovative, datengetriebene Lösungen, die einen Beitrag zur Zielerreichung bieten und neue Geschäftsmodelle in der Kreislaufwirtschaft ermöglichen. Dabei können beispielhaft folgende Fragestellungen bearbeitet werden:

  • Wie lassen sich Recyclingquoten und der Einsatz von recycelten Materialien bei der Herstellung neuer Produkte erhöhen?
  • Wie kann der Lebenszyklus von Produkten verlängert werden?
  • Wie können Product-As-a-Service Modelle am Market verbreitet werden?
  • Wie lässt sich die Nutzungsintensität von Konsumgütern durch Kollaborationsplattformen verbessern

 

Thema 2: Beitrag zur Luftreinhaltung/Emissionsreduktion in der Stadt

Luftschadstoffe haben negative Folgen auf die menschliche Gesundheit, Ökosysteme und Materialien und verursachen erhebliche ökonomische Schäden. Durch strengere Grenzwerte ist die Luftverschmutzung in den letzten Jahrzehnten teils deutlich zurückgegangen. Gleichzeitig verursachen menschliche Aktivitäten besonders in Städten nach wie vor erhebliche schädliche Emissionen. Hauptquellen sind Energieverbrauch, Straßenverkehr, Landwirtschaft und die Produktion von Gütern. Die Umweltpolitik verfolgt daher das Ziel, Luftschadstoffe, Lärm- und Lichtverschmutzung und die Emission von Strahlung und Wärme durch Verkehr, Wohnen, Industrie und so weiter zu reduzieren.

Gesucht sind innovative, datengetriebene Lösungen die einen Beitrag zur Zielerreichung und damit zur Steigerung der Lebensqualität insbesondere in Städten leisten. Dabei können beispielhaft folgende Fragestellungen beantwortet werden:

  • Wie kann die Feinstaubbelastung in der Luft in Städten auch außerhalb des Verkehrssektors reduziert werden?
  • Wie können Menschen, Tiere und Pflanzen vor den negativen Effekten der Lichtverschmutzung geschützt werden?
  • Wie kann Lärmbelastung in Städten gesenkt werden?
  • Wie kann die Wärmestrahlung durch die Nutzung von Abwärme verringert werden?

 

Mehr Infos zum genauen Ablauf und Bewerbungsverfahren gibt’s hier…